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Ski Alpin: Josef Ferstl nach Trainingssturz am Handgelenk verletzt

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Ski Alpin: Josef Ferstl nach Trainingssturz am Handgelenk verletzt

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Ferstl bei Trainingssturz im Glück

Die Vorbereitung auf die kommende Saison bietet für Josef Ferstl einen Schreckmoment. Doch der Kitzbühel-Sieger hat bei einem Sturz Glück im Unglück.
Josef Ferstl kann trotz eines Sturzes wohl am Weltcup-Start teilnehmen
Josef Ferstl kann trotz eines Sturzes wohl am Weltcup-Start teilnehmen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Glück im Unglück für Skirennläufer Josef Ferstl. Der Sieger beim Weltcup-Super-G von Kitzbühel im vergangenen Januar erlitt bereits am Mittwoch beim Training im österreichischen Sölden eine knöcherne Absprengung am linken Handgelenk.

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"Ich bin beim Riesenslalom-Training an einer Stange hängengeblieben und habe mich dabei am linken Handgelenk verletzt", sagte der 30-Jährige. Allerdings wird Ferstl wohl kein Rennen im Weltcup verpassen.

"Josef muss jetzt einige Tage pausieren, ehe er wieder ins Training einsteigen kann. Dies sollte spätestens Mitte November im Rahmen des Trainingscamps in Nordamerika möglich sein", sagte Mannschaftsarzt Manuel Köhne. "Ich bin sehr zuversichtlich für einen Start in Lake Louise", sagte Ferstl. 

In Lake Louise finden Ende November die ersten Rennen in Abfahrt und Super-G statt. Beim Weltcup-Auftakt in Sölden am kommenden Wochenende wird nur ein Riesenslalom gefahren.