Es geht wieder los! In der Volleyball-Bundesliga der Männer wird wieder gepritscht, gebaggert und geschmettert.
Alles zur Volleyball-Bundesliga
© Getty Images
Als Titelverteidiger gehen die Berlin Recycling Volleys in die neue Spielzeit. In der Vorsaison konnten sich die Hauptstädter in einem 5-Satz-Final-Krimi gegen den VfB Friedrichshafen den vierten Titel in Folge sichern. Diese Siegesserie will der Rekordmeister vom Bodensee beenden und sich selbst zum 17. Mal die Volleyball-Krone Deutschlands aufsetzen.
SPORT1 präsentiert Ihnen alle wichtigen Fakten und Infos zur neuen Spielzeit.
Mannschaften
Wie üblich spielen auch in dieser Saison zwölf Mannschaften in der Bundesliga. Allerdings wird in dieser Saison das Nachwuchsteam VC Olympia Berlin nicht in der Bundesliga antreten, sondern in der 2. Bundesliga Nord. Dafür komplettiert der Aufsteiger Heitec Eltmann aus Franken das Teilnehmerfeld.
- Berlin Recycling Volleys (Titelverteidiger)
- Volleyball Bisons Bühl
- SWD Powervolleys Düren
- Heitec Volleys Eltmann (Aufsteiger)
- United Volleys Frankfurt
- VfB Friedrichshafen (Pokalsieger)
- Helios Grizzlys Giesen
- Hypo Tirol Alpenvolleys Haching
- WWK Volleys Herrsching
- Netzhoppers Königs Wusterhausen
- SVG Lüneburg
- TV Rottenburg
Modus
Vom 12. Oktober 2019 bis zum 21. März 2020 findet die Hauptrunde statt. In dieser treffen alle zwölf Teams zwei Mal aufeinander, wobei jedes Team ein Mal Heimrecht hat.
Jetzt aktuelle Sportbekleidung bestellen - hier geht's zum Shop | ANZEIGE
Für jeden Sieg bekommt man drei Punkte. Sollte das Spiel in den fünften Satz gehen, bekommt der Sieger zwei und der Verlierer einen Punkt.
Die Abschlusstabelle nach 22 Spieltagen gibt den Ausschlag für die Playoffs. Die ersten acht Team qualifizieren sich für das Viertelfinale. Dabei trifft das beste Team der Hauptrunde auf den Achtplatzierten, der Zweitplatzierte auf den Siebtplatzierten und so weiter.
Die beiden schwächsten Team nach der Hauptrunde steigen in die 2. Bundesliga ab.
In den Playoffs wird im Viertelfinale im Modus "Best-of-Three" gespielt. Das Finale wird im "Best-of-Five" ausgetragen. In welchem Modus das Halbfinale gespielt wird, hängt von der Teilnahme deutscher Mannschaften an den Endrunden der CEV-Wettbewerbe ab. Eine Entscheidung hierüber fällt spätestens bis zum 16. März 2020.
Spielstätten
- Berlin Recycling Volleys - Max-Schmeling-Halle (8.533 Zuschauer)
- Volleyball Bisons Bühl Großsporthalle (1.694)
- SWD Powervolleys Düren Arena Kreis Düren (2.600)
- Heitec Volleys Eltmann Brose Arena in Bamberg (6.126)
- United Volleys Frankfurt Fraport Arena (5.002)
- VfB Friedrichshafen ZF-Arena Friedrichshafen 3.944)
- Helios Grizzlys Giesen Volksbank-Arena in Hildesheim (2.408)
- Hypo Tirol Alpenvolleys Haching Olympiahalle Innsbruck (8.000) / Bayernwerk Sportarena in Unterhaching (1.512)
- WWK Volleys Herrsching Nikolaushalle in Herrsching (960)
- Netzhoppers Königs Wusterhausen Landkost-Arena in Bestensee (1.000)
- SVG Lüneburg Gellersenhalle in Reppenstedt (800)
- TV Rottenburg Paul Horn-Arena (2.876)
Das umfangreiche Volleyball-Angebot auf SPORT1
Die Volleyball-Bundesliga der Frauen und der Männer hat weiterhin auf SPORT1 ihr Zuhause. Bis einschließlich der Spielzeit 2020/2021 wird SPORT1 Deutschlands höchste Volleyball-Liga präsentieren und regelmäßig Spiele der Hauptrunde und Playoffs LIVE im Free-TV übertragen.
Die Kooperation mit der Volleyball-Bundesliga beinhaltet pro Saison insgesamt mindestens 33 Hauptrunden- und Playoff-Partien der Volleyball-Bundesliga der Frauen, Sendetermin ist in der Regel der Mittwochabend.
Bei den Männern werden pro Saison mindestens zwölf Partien der Hauptrunde und Playoffs abgebildet, der Sendetermin ist in der Regel der Donnerstagabend.
Zum Rechtepaket gehören zudem die vier Halbfinalspiele im DVV-Pokal, der comdirect Supercup der Frauen und Männer und die Verwertung von Highlight-Clips auf SPORT1.de und den mobilen Plattformen von SPORT1. Dabei sind auch alle Highlight-Clips der Free-TV-Spiele zu sehen.
"Volleytalk" als zusätzlicher Service für die Fans
Begleitend zu den Live-Begegnung im Free-TV gibt es weiterhin das Online-Format "Volleytalk" auf SPORT1.de. Es setzt sich hintergründig mit dem Geschehen in der VBL auseinander und hat Woche für Woche Highlight-Clips sowie spannende Talkgäste zu bieten.
Unter anderem standen in der 30-minütigen Sendung bereits Weltmeistertrainer Vital Heynen, Bundestrainer Felix Koslowski und Nationalspielerin Louisa Lippmann Rede und Antwort. Die regelmäßigen Sendungen werden von Katharina Hosser und Daniel Höhr moderiert.
Die Volleyball-Sendezeiten auf SPORT1 bis zum Jahresende 2019