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NBA: Bucks schlagen OKC, Giannis Antetokounmpo flippt aus, Schröder glänzt

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NBA: Bucks schlagen OKC, Giannis Antetokounmpo flippt aus, Schröder glänzt

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Greek Freak dreht nach Ausraster auf

Beim Spiel zwischen OKC und den Milwaukee Bucks zerstört der Greek Freak in der Halbzeit ein Logo. Eine Gala-Vorstellung von Dennis Schröder reicht OKC nicht.
Giannis Antetokounmpo war mit seiner ersten Hälfte gegen die Thunder unzufrieden
Giannis Antetokounmpo war mit seiner ersten Hälfte gegen die Thunder unzufrieden
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Mit diesem Ausraster hätte wohl niemand gerechnet.

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In der Pause des Spiels zwischen den Oklahoma City Thunder und den Milwaukee Bucks (119:121) ist MVP Giannis Antetokounmpo ausgeflippt und hat ein OKC-Logo zerstört. Der "Greek Freak" hatte sich dermaßen über seine eigene Leistung geärgert, dass er seine Wut am gegnerischen Logo ausgelassen hat.

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"Ich versuche das beschädigte Logo zu bezahlen, oder ich kann euch ein Bucks-Logo traden, wenn ihr bei uns in Milwaukee zu Gast seid", entschuldigte sich der 24-Jährige beim Gegner. "Wenn man Basketball spielt, dann gibt es viele frustrierende Momente. Man wird emotional, und dann passieren solche Dinge."

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Schröder Topscorer bei OKC

In den ersten beiden Vierteln hatte Antetokounmpo lediglich elf Punkte erzielt, zu wenig für die Ansprüche des MVP. Nach der Pause und seinem Ausraster lief es dann deutlich besser. 24 Zähler in der zweiten Hälfte sorgten dafür, dass sich der Greek Freak doch noch als Toscorer feiern lassen durfte. Auch Teamkollege Eric Bledsoe glänzte mit 25 Punkten.

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Bei OKC zeigte Dennis Schröder eine hervorragende Vorstellung. Der Deutsche stand zwar nicht in der Starting Five, kam aber dennoch 30 Minuten zum Einsatz und erzielte dabei 25 Punkte. Er war damit bester Werfer seines Teams. Shai Gilgeous-Alexander steuerte zudem 22 Punkte bei.

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Für einen Sieg gegen die Bucks reichte dies dennoch nicht. OKC erzielte vor der Pause, auch aufgrund der Schwächen von Antetokounmpo, zwar sechs mehr Zähler als die Bucks. Ein schwaches drittes Viertel machte die Führung aber wieder zunichte. Ein starkes Schlussviertel konnte dies nicht mehr korrigieren.