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WTA Finals: Anna-Lena Grönefeld darf trotz Niederlage auf Halbfinale hoffen

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WTA Finals: Anna-Lena Grönefeld darf trotz Niederlage auf Halbfinale hoffen

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Finals: Erste Pleite für Grönefeld

Anna-Lena Grönefeld und Partnerin Demi Schuurs verlieren ihre zweite Partie bei den WTA Finals. Trotzdem bestehen weiterhin Chancen auf den Halbfinaleinzug.
Anna-Lena Grönefeld und Demi Schuurs verloren ihre zweite Partie
Anna-Lena Grönefeld und Demi Schuurs verloren ihre zweite Partie
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Anna-Lena Grönefeld und ihre Doppelpartnerin Demi Schuurs haben beim WTA-Finale der besten Tennisspielerinnen der Saison in Shenzhen ihre erste Niederlage kassiert, aber weiterhin Chancen auf den Halbfinaleinzug.

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Im zweiten Gruppenspiel unterlag die an Nummer acht gesetzte deutsch-niederländische Kombination den fünf Positionen höher notierten French-Open-Siegerinnen Kristina Mladenovic (Frankreich) und Timea Babos (Ungarn) mit 5:7, 2:6.

Ins Halbfinale ziehen Grönefeld/Schuurs ein, wenn sie ihr letztes Gruppenspiel gegen die bereits ausgeschiedenen Taiwanerinnen Hao-Ching Chan und Latisha Chan gewinnen und die schon fürs Halbfinale qualifizierten Mladenovic/Babos im letzten Duell Elise Mertens/Aryna Sabalenka (Belgien/Weißrussland) bezwingen sollten.

Gegen die US-Open-Champions Mertens/Sabalenka hatten sich Grönefeld/Schuurs zum Auftakt mit 7:5, 1:6, 10:7 durchgesetzt.

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Die zweimalige Mixed-Grand-Slam-Siegerin Grönefeld, die 2011 ihre Einzelkarriere auf der Tour beendet hatte, ist die einzige deutsche Spielerin in Shenzhen. Im Einzel hatte Angelique Kerber den Sprung ins Achter-Feld deutlich verpasst.