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Frodeno über Triathlon in Deutschland: "Sehr optimistisch"

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Frodeno über Triathlon in Deutschland: "Sehr optimistisch"

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So sieht Frodeno deutschen Triathlon

Der frühere Ironman-Weltmeister Jan Frodeno äußert sich über die Zukunft seines Sports in Deutschland.
Frederic Funk ist zu Gast bei Triathlon PUR und erzählt, warum er von Geburt an mit dem Triathlon-Fieber infiziert ist. Darüber hinaus ist die kontroverse Hawaii-Entscheidung von IRONMAN ein Thema sowie die beeindruckende Karriere von Daniela Bleymehl.
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von SID

Der frühere Ironman-Weltmeister Jan Frodeno hat sich hoffnungsvoll über die Zukunft seines Sports in Deutschland geäußert.

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„Noch anders als vor drei, vier Jahren kann man da sehr optimistisch sein“, sagte Frodeno im Interview mit dem kicker. Der dreimalige WM-Sieger hatte seine sportliche Karriere nach der Weltmeisterschaft in Nizza im vergangenen September beendet.

"Wir haben von der Kurz- über die Mittel- bis zur Langdistanz bei den Frauen wie den Männern eine große, breite Zahl an starken Athleten", lobte Frodeno, der auch die generelle Entwicklung im Triathlon als vielversprechend ansieht. Bei den meisten Wettkämpfen seien "boomende Teilnehmerzahlen" zu erkennen: "Der Triathlon nimmt einen festen Platz in der Welt des Sports ein."

Frodeno bleibt Triathlon verbunden

Der Triathlon spiele für den 42-Jährigen auch nach seiner Laufbahn als aktiver Athlet noch eine wichtige Rolle. „Ich werde dem Sport, dem Triathlon, weiter eng verbunden bleiben“, erklärte er. Er sei zwar in seiner Freizeit noch sportlich aktiv, ein Comeback schloss er aber klar aus: „Ich werde definitiv keinen professionellen Wettkampf mehr bestreiten, das Kapitel ist beendet.“