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Heftiges Feuer-Drama bei der Rallycross-WM! Veranstalter sagen Rennen ab

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Heftiges Feuer-Drama bei der Rallycross-WM! Veranstalter sagen Rennen ab

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Heftiges Feuer-Drama hat Folgen

Ein Brand wütet bei der Rallycross-WM und zerstört Ausrüstung sowie Fahrzeuge eines Rennstalls. Die Organisatoren sehen sich zu einer Absage gezwungen.
Schockierende Bilder aus England
Schockierende Bilder aus England
© Instagram/_ rallycross _
SPORT1
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von SPORT1

Ein verheerender Brand hat ernsthafte Folgen für die Rallycross-Weltmeisterschaft.

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Zu dem Zwischenfall war es am Freitagmorgen noch vor dem Start auf der Rennstrecke von Lydden Hill in Großbritannien gekommen.

Ein Feuer brach im Zelt des Teams Special One aus und zerstörte die gesamte Ausrüstung des Rennstalls, einschließlich der beiden Lancia Delta Evo-E RX von Sebastien Loeb und Guerlain Chicherit. Ein Start der beiden Fahrer auf der britischen Traditionsstrecke war somit ausgeschlossen.

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Als Reaktion auf den Vorfall sagten die Organisatoren am Freitagabend alle für Samstag geplanten WRX-Läufe ab. Die Rennserien des Rahmenprogramms waren nicht von der Absage betroffen.

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Feuer bei Rally-WM: Brandursache noch offen

In einer offiziellen Mitteilung erklärten die Veranstalter: „Nach einem Feuer im Servicebereich des Special One Racing Teams auf dem Lydden Hill Race Circuit in Kent, England, am heutigen Freitag (21. Juli) werden die für morgen (Samstag, 22. Juli) geplanten Läufe der Rallycross-Weltmeisterschaft nicht stattfinden, während die Ermittlungen zur Brandursache weitergehen.“

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Das Feuer sei am Freitag um kurz vor 8:45 Uhr ausgebrochen. Glücklicherweise habe es bei dem Vorfall keine Verletzten gegeben. Die Entscheidung, ob die für Sonntag angesetzten WRX-Läufe stattfinden können, soll noch am Samstag getroffen werden.

Seit 2022 kommen bei der Rallycross-WM Elektroautos mit Einheitsantrieben zum Einsatz. WRC-Rekordchampion Loeb tritt 2023 für das Special-One-Team an, liegt nach den ersten drei Läufen jedoch nur auf dem achten Platz in der Meisterschaft.

Der Brand in Lydden Hill ist nicht der erste Zwischenfall im Zusammenhang mit elektrisch angetriebenen Rennwagen. Im März 2019 zerstörte ein Feuer im Fahrerlager der Rennstrecke von Jerez alle 23 Motorräder der MotoE. Als Brandursache wurde ein Kurzschluss ermittelt.