Home>Handball>DHB-Pokal>

DHB-Pokal: Füchse und Melsungen souverän - HSV zittert lange

DHB-Pokal>

DHB-Pokal: Füchse und Melsungen souverän - HSV zittert lange

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

DHB-Pokal: HSV zittert lange

Die Favoriten erfüllen ihre Pflicht: Die Füchse Berlin sind mit einem deutlichen Sieg ins Viertelfinale des DHB-Pokals eingezogen.
Berlins Mathias Gidsel erzielt starke elf Tore
Berlins Mathias Gidsel erzielt starke elf Tore
© Imago/Marco Wolf/SID/IMAGO/Marco Wolf
. SID
. SID
von SID

Die Favoriten erfüllen ihre Pflicht: Die Füchse Berlin sind mit einem deutlichen Sieg ins Viertelfinale des DHB-Pokals eingezogen. Der Titelkandidat gewann bei Zweitligist SG BBM Bietigheim mit 42:33 (19:16). Auch der HSV Hamburg löste nach langen Schwierigkeiten seine Achtelfinal-Aufgabe und gewann gegen den ThSV Eisenach 31:28 (14:16), die MT Melsungen setzte sich bei DHfK Leipzig mit 27:21 (14:12) durch.

{ "placeholderType": "MREC" }

Berlin sorgte nach ausgeglichenen Anfangsminuten schon ab Mitte der ersten Hälfte für klare Verhältnisse. Nach einem Treffer von Lasse Andersson führte der Favorit erstmals mit fünf Toren (23.), bis zur Pause verkürzte Bietigheim aber nochmal.

Im zweiten Durchgang wurde es dann schnell deutlich, durch einen 8:3-Lauf stellten die Füchse auf 30:22 (43.) und entschieden die Partie frühzeitig. Wie schon beim 29:29 gegen Frisch Auf Göppingen am Sonntag war der Däne Mathias Gidsel überragender Mann, er traf elfmal.

Die Melsunger, am Sonntag in der Liga noch Stolperstein für den SC Magdeburg, hatten gegen Bundesliga-Konkurrent Leipzig über 60 Minuten wenig Probleme. In der Anfangsphase übernahm Melsungen die Führung und drohte davonzumarschieren, ein 4:0-Lauf der Leipziger brachte diese zur Pause wieder in Schlagdistanz. Im zweiten Durchgang entschieden die Gäste dank ihrer starken Defensive die Partie, im Angriff überragte Ivan Martinovic mit seinen sieben Treffern.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Hamburg hatte gegen den Bundesliga-Vorletzten Eisenach mehr Schwierigkeiten. Nach früher Vier-Tore-Führung verlor der HSV den Faden und lag zur Halbzeit verdient hinten. Angeführt vom treffsicheren Duo Casper Mortensen und Dani Baijens (je acht Tore) machten die Hamburger jedoch mit einer starken zweiten Hälfte den Viertelfinal-Einzug perfekt.