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Minuskulisse in Krefeld: Deutschland Cup zieht um

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Minuskulisse in Krefeld: Deutschland Cup zieht um

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Keine Lust auf Deutschland-Cup?

Nach der fünften Austragung verabschiedet sich der Deutschland Cup aus Krefeld.
Deutschland Cup lockt in Krefeld kaum noch Zuschauer an
Deutschland Cup lockt in Krefeld kaum noch Zuschauer an
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Nach der fünften Austragung verabschiedet sich der Deutschland Cup aus Krefeld. Das Heimturnier des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) findet an diesem Wochenende zum vorerst letzten Mal in der Arena des Zweitligisten Krefeld Pinguine statt. „Für die Zuschauer ist es sicher nicht mehr der Aha-Effekt“, gab DEB-Präsident Peter Merten am Freitag zu und kündigte an: „Wir wollen einen neuen Standort. In anderen Regionen ist das Interesse größer.“

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Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen. Ursprünglich war die neue Arena in München im Gespräch, doch die Fertigstellung verzögert sich. Merten sprach von einer "Übergangslösung vielleicht für zwei Jahre". Angeblich ist Schwenningen interessiert. Das Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark (3:2 nach Verlängerung) sahen offiziell 1680 Zuschauer, tatsächlich verlor sich aber wohl nur rund die Hälfte in der Halle. Laut Merten waren auch "Karten an die Landesverbände und Sponsoren" mitgezählt worden.

Der DEB hofft auf größere Resonanz bei den beiden deutschen Spielen am Wochenende. Die weiteren Gegner sind am Samstag (17.30 Uhr/Sport1 und MagentaSport) Österreich und am Sonntag (14.30 Uhr/MagentaSport) die Slowakei.