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Wright-GAU perfekt - Dämpfer für Hempel

Darts-Superstar Peter Wright verliert am Donnerstagnachmittag gegen Nathan Rafferty. Die Players Championship Finals finden nun ohne „Snakebite“ statt.
Peter Wright lobt nach seinem EM-Sieg das Publikum in Dortmund und richtet bereits den Blick auf die Weltmeisterschaft.
SPORT1
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von SPORT1

Für Darts-Star Peter Wright ist der Albtraum wahr geworden! Am Donnerstagnachmittag unterlag der Schotte beim 30. und letzten Turnier der Players-Championship-Serie der PDC mit 4:6 in Legs gegen den 23-jährigen Nathan Rafferty und verpasst somit die Players Championship Finals, das letzte Major vor der Darts-WM.

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Am Mittwoch hatte Wright beim Players Championship 29, dem vorletzten Pro-Tour-Turnier, bereits in der ersten Runde verloren.

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Die Spieler der Pro Tour können sich nur über die 30 Players-Championship-Turniere für die Finals qualifizieren, allerdings lief die Reihe für „Snakebite“ nicht besonders gut.

Teilnahmeberechtigt für die Finals sind lediglich die 64 besten Spieler in der Players Championship Order of Merit. Nach der Niederlage gegen Rafferty liegt Wright mit 13.500 Pfund Preisgeld jedoch nur auf dem 78. Platz und verpasst somit das letzte Major, das zum laufenden Darts-Jahr gehört.

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2021 hatte der zweimalige Weltmeister die Players Championship Finals, die als Generalprobe für den Alexandra Palace hohes Ansehen genießen, noch gewonnen. Doch Wright ist nicht der einzige Topstar, der sich nicht qualifiziert hat: Auch der Engländer und World-Matchplay-Champion Nathan Aspinall verpasste den Sprung unter die besten 64 und damit das Event in Minehead Ende November deutlich.

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Turnier startet mit Neun-Darter!

Der Tag in Barnsley startete jedoch zuvor bereits mit einer Sensation! Direkt im zweiten Leg schockte Ricky Evans seinen englischen Landsmann Callan Rydz mit einem Neun-Darter, der ihm den Weg zum 6:4-Erstrundensieg ebnete.

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Für die deutschen Darts-Profis war das Turnier jedoch weniger erfolgreich. Als bester Deutscher schaffte es Gabriel Clemens lediglich in die Runde der besten 32, letztendlich verlor er jedoch mit 3:6 gegen Stephen Bunting. Zuvor besiegte der „German Giant“ Wesley Plaisier mit 6:4.

Daniel Klose und Ricardo Pietreczko scheiterten schon in der zweiten Runde. Klose führte den größten Teil des Matches mit einem Break, jedoch musste er sich letztendlich dem Niederländer Danny Noppert geschlagen geben. Auch Ricardo Pietreczko als „Sensationsmann“ der letzten Woche schaffte es nicht über die zweite Runde hinaus und verlor mit 4:6 gegen Cameron Crabtree.

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Florian Hempel unterlag bereits in der ersten Runde Weltmeister Michael Smith, was gleichzeitig die Hoffnung auf eine WM-Qualifikation über die Pro Tour zunichtemachte. Dafür hätte er allerdings mindestens das Halbfinale erreichen müssen, jedoch hat er weiterhin die Möglichkeit über den PDC-Qualifier am 27. November ein Ticket für die WM zu ergattern. Auch Martin Schindler scheiterte bereits in der ersten Runde (0:6 gegen den Belgier Mario Vandenbogaerde.