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Drama um deutschen Darts-Star

Bei den Players Championship Finals erlebt Martin Schindler einen ganz bitteren Abend. Besser verläuft die erste Runde für Gabriel Clemens und Ricardo Pietreczko.
Luke Humphries besiegt Rob Cross im Finale. Cross der mit einem guten Average mitwirkte, konnte aber nichts gegen den überragenden Humphries anrichten.
SPORT1
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von SPORT1

Martin Schindler hat bei den Players Championship Finals 2023 einen ganz bitteren Abend erlebt. Die deutsche Nummer zwei im Darts verlor ihr Auftaktmatch denkbar knapp mit 5:6 gegen den Belgier Kim Huybrechts.

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Dabei hatte es zwischenzeitlich äußerst gut für „The Wall“ ausgesehen. Nach einem 0:2-Rückstand zu Beginn gewann der Deutsche vier Legs in Folge und brachte Huybrechts in Bedrängnis.

Allerdings vergab Schindler dann vier Matchdarts - eine Einladung, die sein Kontrahent dankend annahm.

Clemens und Pietreczko feiern souveräne Siege

Besser lief es für Gabriel Clemens. Der „German Giant“ setzte sich am Freitagnachmittag beim Major-Turnier in Minehead in der ersten Runde mit 6:3 gegen den Engländer Connor Scutt durch.

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Ein 95er-Average und eine Checkout-Quote von 50 Prozent sicherten Clemens den Einzug unter die besten 32. Dort wartet mit Shootingstar Josh Rock aus Nordirland ein harter Brocken auf die deutsche Nummer eins.

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Pietreczko meisterte seine Auftakthürde beim letzten großen Turnier vor der Darts-WM (ab 15. Dezember LIVE auf SPORT1) ebenfalls souverän. Dem 29-Jährigen aus Berlin gelang ein deutlicher 6:1-Erfolg gegen den niederländischen Außenseiter Christian Kist.

Deutscher Debütant scheidet früh aus

Schwieriger dürfte es für Pietreczko am Samstag werden, dann trifft er in der zweiten Runde auf den an Nummer zehn gesetzten Ryan Searle (England).

Weniger erfolgreich verlief die erste Runde für Daniel Klose. Der deutsche Debütant unterlag Ryan Joyce mit 3:6 und schied vorzeitig aus dem Turnier aus. Obwohl Klose zunächst zum 1:1 ausgleichen konnte, ließ er seinen Kontrahenten dann auf 5:1 davonziehen.

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Bei den den Players Championship Finals kämpfen über drei Tage 64 Spieler um ein Preisgeld von insgesamt 600.000 Pfund. Das Teilnehmerfeld ergibt sich aus den Top 64 der Players Championship Order of Merit, also den Spielern, die bei den insgesamt 30 Players Championship Events in diesem Jahr am meisten Preisgeld ergattern konnten.

Players Championship Finals: 1. Runde

Nachmittag-Session:

Ross Smith - Scott Williams 6:2

Ryan Searle - Boris Krcmar 6:4

Damon Heta - Jules van Dongen 6:1

Gian van Veen - Chris Landman 6:1

Rob Cross - Cameron Menzies 6:3

Josh Rock - Rowby-John Rodriguez 6:4

James Wade - William O‘Connor 6:2

Radek Szaganski - Ian White 6:2

Luke Woodhouse - Simon Whitlock 6:4

Ryan Joyce - Daniel Klose 6:3

Mike De Decker - Mario Vandenbogaerde 1:6

Ricardo Pietreczko - Christian Kist 6:1

Stephen Bunting - Mickey Mansell 6:4

Gabriel Clemens - Connor Scutt 6:3

Dimitri van den Bergh - Jim Williams 6:4

Jonny Clayton - Stephen Burton 6:4

Abend-Session:

Dylan Slevin - Matt Campbell 5:6

Chris Dobey - Raymond van Barneveld 6:3

Michael Smith - Richard Veenstra 3:6

Gary Anderson - Steve Beaton 6:5

Gerwyn Price - Ricky Evans 6:0

Callan Rydz - Michael van Gerwen 3:6

José de Sousa - Kevin Doets 5:6

Krzysztof Ratajski - Maik Kuivenhoven 4:6

Brendan Dolan - Ritchie Edhouse 6:4

Andrew Gilding - Steve Lennon 3:6

Daryl Gurney - Niels Zonneveld 3:6

Kim Huybrechts - Martin Schindler 6:5

Luke Humphries - Martin Lukeman 6:4

Dirk van Duijvenbode - Jermaine Wattimena 3:6

Joe Cullen - Jamie Hughes 6:2

Dave Chisnall - Lee Evans 6:1