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Was ist los mit dem Darts-Weltmeister?

„Bully Boy“ Michael Smith steckt in einer Schaffenskrise und muss kurz vor der Darts-WM den nächsten Tiefschlag verkraften. Ein Ausrüster-Wechsel während der Saison scheint keine Früchte zu tragen.
Michael Smith scheitert beim Grand Slam of Darts an James Wade und fliegt damit schon nach der Gruppenphase aus dem Turnier.
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von SPORT1

Was ist los mit Darts-Weltmeister „Bully Boy“ Michael Smith?

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Wenige Wochen vor Beginn der Darts-WM 2024 am 15. Dezember hat Titelverteidiger Smith bei den Players Championship Finals den nächsten Tiefschlag kassiert: Der Brite kam am Freitagabend nicht über die erste Runde hinaus und verlor sein Auftaktmatch gegen Richard Veenstra mit 3:6.

Smith konnte nur einen Durchschnitt von knapp 85 Punkten pro Aufnahme erzielen, während der niederländische Außenseiter, der erstmals am Major-Turnier in Minehead teilnimmt, einen beachtlichen Durchschnitt von 97,36 erreichte. Auch auf den Doppelfeldern präsentierte sich Veenstra deutlich stärker als sein hochkarätiger Gegner.

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Darts-Weltmeister Smith kurz vor WM in der Krise

Für Smith markierte das frühe Ausscheiden im Vorfeld des Jahreshöhepunkts im Londoner Ally Pally (ab 15. Dezember LIVE auf SPORT1) einen weiteren Rückschlag. Schon beim Grand Slam of Darts Mitte November war für den Engländer, der im Januar 2023 im Ally Pally triumphiert hatte, bereits in der Gruppenphase Endstation.

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Im vergangenen Jahr hatte Smith beim Grand Slam nach langem Warten sein erstes Major-Turnier gewonnen und sich damit Rückenwind für die WM geholt, die er am Ende in einem denkwürdigen Finale gegen Michael van Gerwen gewann. Nun wird Smith stattdessen mit negativem Momentum nach London reisen

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Smiths aktuelle Form spricht nicht dafür, dass eine größere Umstellung, die er im Lauf des Jahres vollführt hat, schon Früchte trägt: Smith tauschte im Sommer seine Darts, wechselte von seinem langjährigen Partner Unicorn zu Konkurrent Shot.

Smith hatte schon vor dem Turnier erklärt, dass seine Probleme nichts mit dem Switch zu tun hätten, diverse Fans mutmaßen allerdings ungeachtet dessen, dass er doch eine Rolle bei der Schaffenskrise spielt - es gibt sogar schon Ratschläge, ihn rückgängig zu machen.

Smiths Bezwinger Veenstra, der in der Weltrangliste den 86. Platz belegt, auf Landsmann Jermaine Wattimena treffen.

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Price nicht zu stoppen

Ein Ausrufezeichen setzte am Freitagabend Gerwyn Price. Der Waliser brauchte für seinen triumphalen 6:0-Sieg über Ricky Evans nur etwas mehr als 10 Minuten.

In der zweiten Runde, die am Samstag ausgetragen wird, stehen nach souveränen Auftaktsiegen auch die deutschen Starter Gabriel Clemens und Ricardo Pietreczko. Martin Schindler erlebte einen bitteren Abend.

Die Players Championship Finals mit 64 Teilnehmern finden von Freitag bis Sonntag statt und gelten als finale Standortbestimmung vor dem Höhepunkt des Darts-Jahres in London.

Players Championship Finals: 1. Runde

Nachmittag-Session:

Ross Smith - Scott Williams 6:2

Ryan Searle - Boris Krcmar 6:4

Damon Heta - Jules van Dongen 6:1

Gian van Veen - Chris Landman 6:1

Rob Cross - Cameron Menzies 6:3

Josh Rock - Rowby-John Rodriguez 6:4

James Wade - William O‘Connor 6:2

Radek Szaganski - Ian White 6:2

Luke Woodhouse - Simon Whitlock 6:4

Ryan Joyce - Daniel Klose 6:3

Mike De Decker - Mario Vandenbogaerde 1:6

Ricardo Pietreczko - Christian Kist 6:1

Stephen Bunting - Mickey Mansell 6:4

Gabriel Clemens - Connor Scutt 6:3

Dimitri van den Bergh - Jim Williams 6:4

Jonny Clayton - Stephen Burton 6:4

Abend-Session:

Dylan Slevin - Matt Campbell 5:6

Chris Dobey - Raymond van Barneveld 6:3

Michael Smith - Richard Veenstra 3:6

Gary Anderson - Steve Beaton 6:5

Gerwyn Price - Ricky Evans 6:0

Callan Rydz - Michael van Gerwen 3:6

José de Sousa - Kevin Doets 5:6

Krzysztof Ratajski - Maik Kuivenhoven 4:6

Brendan Dolan - Ritchie Edhouse 6:4

Andrew Gilding - Steve Lennon 3:6

Daryl Gurney - Niels Zonneveld 3:6

Kim Huybrechts - Martin Schindler 6:5

Luke Humphries - Martin Lukeman 6:4

Dirk van Duijvenbode - Jermaine Wattimena 3:6

Joe Cullen - Jamie Hughes 6:2

Dave Chisnall - Lee Evans 6:1