Home>Darts>Grand Slam of Darts>

Darts-Kultstar mit kurioser Aktion beim Grand Slam

Grand Slam of Darts>

Darts-Kultstar mit kurioser Aktion beim Grand Slam

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Darts-Kultstar mit kurioser Aktion

Der Australier Damon Heta ist bekannt für seine denkwürdigen Walk-Ons. Vor dem Viertelfinale des Grand Slam of Darts schreibt er nun ein außergewöhnliches Autogramm.
Damon Heta ist für seine schrillen Walk-ons bekannt. Bei den European Darts Championship in Dortmund läuft der Australier als Wolfgang Petry ein.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Der Darts-Star mit den kreativen Ideen hat wieder zugeschlagen - und einem Fan beim Grand Slam of Darts ein besonderes Andenken hinterlassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Vor seinem Viertelfinale gegen Rob Cross beim Major-Turnier in Wolverhampton (täglich LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) interagierte der Australier gewohnt gut gelaunt mit den Fans und erfüllte bei seinem Walk-On mehrere Autogrammwünsche. Bei einem Zuschauer signierte er sogar kurzerhand dessen Glatze. In der deutschen Übertragung war die Aktion nicht zu sehen, das englische Sky fing sie allerdings mit ihren Kameras ein und verbreitete sie via Social Media.

„The Heat“ hat in diesem Jahr schon vielfach durch skurrile Walk-Ons mit Bezügen zum Gastgeber-Ort für Aufsehen gesorgt. Bei der EM in Dortmund übertraf er sich jüngst selbst und lief als Wolfgang Petry verkleidet zu dessen Schlager „Ruhrgebiet“ ein.

Grand Slam of Darts: Damon Heta tanzt zu Roy Orbison

In Wolverhampton war Hetas Einzug vergleichsweise brav: Er ließ den unter britischen Pub-Besuchern und Fußball-Fans sehr populären Klassiker „Penny Arcade“ von Roy Orbison einspielen und setzte sich dazu eine Schiebermütze auf.

{ "placeholderType": "MREC" }

Hintergrund der launigen Walk-Ons ist Hetas Bedürfnis, sich vor den Matches in entspannte Stimmung zu versetzen und mentale Verkrampfung zu verhindern.

Lesen Sie auch

„Nach dem Masters im vergangenen Jahr habe ich analysiert, welche Spiele auf großer Bühne ich gewonnen und welche ich verloren habe“, sagte er SPORT1 vor einigen Monaten: „Immer wenn ich gewonnen habe, war ich ich selbst, ohne Druck. Ich habe gemerkt: Ich muss dieser entspannte Typ sein. Ab da kam eins zum anderen.“

In Wolverhampton half die Auflockerung, um im Achtelfinale den dreimaligen Weltmeister Michael van Gerwen rauszuwerfen - gegen Cross war dann allerdings Schluss,