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Darts Team-WM: Deutschland schlägt Weltrekord-Duo

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Darts Team-WM: Deutschland schlägt Weltrekord-Duo

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Deutschland schlägt Weltrekord-Duo

Gabriel Clemens und Martin Schindler behalten die Nerven und schalten bei der Team-WM das Weltrekord-Duo aus. Nun wartet der große Favorit.
„Ich will mich da einfach distanzieren und raushalten, fertig“: Darts-Star Martin Schindler ändert wegen der Skandal-Vorwürfe gegen Rammstein seine Einlaufmusik.
SPORT1
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von SPORT1

Das Darts-Duo Gabriel Clemens und Martin Schindler ist bei der Team-WM in Frankfurt/Main ins Viertelfinale eingezogen.

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Die Deutschen setzten sich in der Runde der letzten 16 in einem umkämpften Duell mit 8:6 gegen Polen durch und treffen am Sonntag (13 Uhr/DAZN) auf die favorisierten Engländer mit Weltmeister Michael Smith und dem Weltranglistenfünften Rob Cross.

In ihrem zweiten Gruppenspiel gegen Litauen hatten Krzysztof Ratajski und Krzysztof Kciuk am Samstagabend noch den Doppel-Weltrekord bei der Team-WM gebrochen. Mit einem Average von 118,10 Punkten legten die Osteuropäer beim 4:1-Sieg ein absurd gutes Niveau auf.

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Den bisherigen Doppel-Rekord hielten die Niederländer um Legende Raymond van Barneveld und den dreimaligen Weltmeister Michael van Gerwen mit 117,88 Punkten aus dem Jahr 2014.

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In der stimmungsvollen Frankfurter Eissporthalle entwickelte sich schnell ein Duell auf Augenhöhe.

Clemens und Schindler sind Geheimfavoriten

Die Polen Krzysztof Ratajski und Krzysztof Kciuk, die in der Gruppenphase mit einem Average von 118,10 Punkten den Doppel-Rekord gebrochen hatten, verlangten WM-Halbfinalist Clemens und Schindler alles ab.

In der nervenaufreibenden Schlussphase verwandelte Clemens auf der Doppel-1 den vierten Matchdart.

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Clemens und Schindler gehören bei dem mit insgesamt 450.000 Pfund (rund 526.000 Euro) dotierten Turnier zum Kreis der Geheimfavoriten.

In der Vorrunde hatten die beiden besten Profis aus Deutschland bei ihren Siegen über Hongkong (4:0) und Japan (4:0) kein einziges Leg abgegeben.

Vor den Deutschen waren bereits die Favoriten England, Schottland, Wales sowie Titelverteidiger Australien ins Viertelfinale eingezogen.

Zudem schaltete Belgien die Niederlande, die ohne Michael van Gerwen antreten muss, aus. Zu den acht verbleibenden Mannschaften gehören mit Frankreich und Schweden auch zwei Überraschungen.

Die Viertelfinals, Halbfinals sowie das Finale werden am Sonntag ausgespielt.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)