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FC Bayern: Manager der Basketballer übt Kritik am ZDF

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FC Bayern: Manager der Basketballer übt Kritik am ZDF

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Bayern-Manager kritisiert ZDF

Mit dem WM-Titel feiern die deutschen Basketballer den größten Erfolg ihrer Geschichte. Bayern-Geschäftsführer Marko Pesic zeigt sich ob der dazugehörigen TV-Übertragung verärgert.
Der Teamspirit der Basketball-Nationalmannschaft hat branchenweit für Eindruck gesorgt. Für FCBB-Geschäftsführer Marko Pesic, der selbst Nationalspieler war, gibt es für den WM-Erfolg zwei Gründe.
SPORT1
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von SPORT1

Mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft feierten die deutschen Basketballer am vergangenen Sonntag den größten Erfolg ihrer Geschichte. Geht es nach Marko Pesic, seines Zeichens Sportdirektor des FC Bayern Basketball, erhält die DBB-Auswahl aber noch lange nicht die Anerkennung, die sie verdient.

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„Es wird viel von der Randsportart gesprochen. Wenn ich Randsportart höre, dann kriege ich Schüttelfrost“, sagte Pesic auf einer Pressekonferenz im Vorfeld des MagentaSport Cup.

Pesic kritisiert fehlende TV-Übertragungen

Und weiter: „Was ich mir wünsche, ist, dass der Sport medial auf eine Plattform gehoben wird, wo wirklich die Anerkennung für die, die unten an der Basis arbeiten, auch da ist. Und dazu gehört, dass man nicht nur das Endspiel im ZDF zeigt, sondern das ganze Turnier.“

Die WM wurde beim Streaming-Anbieter Magenta TV übertragen. Lediglich das Finale zwischen Deutschland und Serbien war im öffentlich-rechtlichen ZDF zu sehen, nachdem dieses sich mit dem Magenta-Mutterkonzern Telekom auf eine Sublizenz geeinigt hatte.

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Auch DBB-Präsident Ingo Weiss hatte zuvor schon in der Bild moniert, dass die öffentlich-rechtlichen Sender nicht früher eingestiegen waren: „Vielleicht sind ARD und ZDF auch zu konservativ, sich an spannende Sportarten wie Basketball heranzuwagen.“