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BBL-Pokal wird reformiert: Zweitligisten wieder dabei

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BBL-Pokal wird reformiert: Zweitligisten wieder dabei

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BBL-Pokal wird reformiert: Zweitligisten wieder dabei

Der Pokal der Basketball Bundesliga (BBL) wird erneut reformiert und um Klubs aus dem Unterhaus erweitert.
Änderung im BBL-Pokal ab kommender Saison
Änderung im BBL-Pokal ab kommender Saison
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Der Pokal der Basketball Bundesliga (BBL) wird erneut reformiert und um Klubs aus dem Unterhaus erweitert. Nach 14 Jahren Pause sind ab der neuen Saison wieder Teilnehmer aus der 2. Liga (ProA) im Wettbewerb dabei, die Vereinbarung gilt zunächst für fünf Jahre. Die Zweitligisten stimmten auf einer außerordentlichen Ligatagung dem BBL-Vorschlag zur Erweiterung zu.

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"Wir sind davon überzeugt, dass der beschlossene Modus den Pokalwettbewerb weiter aufwerten wird", sagte BBL-Geschäftsführer Stefan Holz: "Auch rücken beide Ligen so in den nächsten Jahren weiter zusammen." Christian Krings, Chef der 2. Liga, bedankte sich bei der BBL "für diese Möglichkeit". 

Die sechs besten ProA-Klubs der Hauptrunde 2022/23 dürfen an einer vorgeschalteten Runde teilnehmen. Sie treffen dabei auf die BBL-Teams, die in der Abschlusstabelle der laufenden Saison die Plätze 9 bis 18 belegen. Die besten acht BBL-Teams haben jeweils ein Freilos und stehen direkt im Achtelfinale. 

Für die Auslosung werden zwei Lostöpfe gebildet. In Topf eins kommen die BBL-Teams auf den Rängen 9 bis 16, in Topf zwei die auf den Rängen 17 und 18 sowie die ProA-Mannschaften. Heimrecht hat jeweils der Klub aus der zweiten Gruppe. Ab dem Achtelfinale wird frei gelost.