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FC Bayern: Benjamin Pavard über Niko Kovac und viele Einsätze

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FC Bayern: Benjamin Pavard über Niko Kovac und viele Einsätze

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Pavard nimmt Kovac in Schutz

Benjamin Pavard nimmt Niko Kovac nach seiner Entlassung beim FC Bayern in Schutz und sieht auch die Spieler in der Verantwortung. Von seinen Einsätzen ist er überrascht.
Mit Benjamin Pavard stellt der FC Bayern seinen vorerst letzten Neuzugang vor. Der Franzose erklärt seine Pläne mit dem Rekordmeister.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Bayern-Verteidiger Benjamin Pavard hat über das Aus von Niko Kovac bei den Münchnern gesprochen und den Ex-Coach in Schutz genommen.

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Lucas Hernández
Corentin Tolisso, Franck Ribéry, Kingsley Coman
Die Franzosen des FC Bayern
Jean-Pierre Papin
+18
Franzosen beim FC Bayern: Papin, Lizarazu, Ribéry und Co.

"Wir hatten eine gute Beziehung zum Trainer, aber wenn du schlechtere Ergebnisse lieferst, ist es immer der Trainer, der gehen muss", sagte Pavard in der französischen Zeitung L' Equipe

Pavard über Kovac-Aus: "Wir tragen unseren Teil der Verantwortung"

Pavard weiter: "Es war ja nicht er, der auf dem Platz stand. Wir tragen unseren Teil der Verantwortung."

Unter Kovac-Nachfolger Hansi Flick spielte er zuletzt in beiden Partien jeweils 90 Minuten durch. Er traut seinem Team in dieser Saison Großes zu: "Wenn wir so spielen, wie in den letzten beiden Spielen, können wir Großes erreichen in dieser Saison."

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Die Krise zuvor unter Kovac habe daran gelegen, dass die Münchner "zuviele Gegentore bekommen haben", erklärte Pavard. "Das war unser Problem, aber wir haben Lösungen gefunden."

"Hätte nicht gedacht, dass ich so viel spiele"

Der Defensivspieler kam im Sommer von Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart zu den Bayern und sieht sich nicht nur wegen den vergangenen Wochen als etabliert an. "Zusammen mit Kimmich und Neuer bekomme ich die meiste Spielzeit." Ein Fakt, der aber auch Pavard verwundert, denn: "Ich hätte nicht unbedingt gedacht, dass ich so viel spiele. Ich genieße es."

Dabei muss Pavard aktuell vorwiegend als Rechtsverteidiger spielen und nicht in der Innenverteidigung, die Position, die er gelernt hat. "Ich weiß, ich bin nicht der beste Rechtsverteidiger der Welt", räumte Pavard ein, sieht aber einen Schritt nach vorne auf dieser Position bei sich: "Ich denke, dass ich in einigen Bereichen Fortschritte gemacht habe. Meine Flanken und mein Defensivverhalten zum Beispiel."

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Pavard, der in München noch einen Vertrag bis 2024 besitzt, erzielte bisher in 18 Partien zwei Tore und bereitete drei Treffer vor.